NEIN zu Windkraft im Wald

Der Dunkelsteinerwald bleibt windkraftfreie Zone

Windkraft-Zonenplan NÖ 2014, In diesen 68 grün markierten Zonen können Windparks errichtet werden - müssen aber nicht. Die 15 rot markierten Regionen wurden aus dem ursprünglichen Plan wieder entfernt - teils auf Wunsch der Gemeinden.

Video "Der Kampf um die Windräder"
http://www.ardmediathek.de/tv/Der-Kampf-um-die-Windräder/Der-Kampf-um-die-Windräder/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=42783352&documentId=42783374

Vier Schuldsprüche im Bewag-Prozess um Windpark
Eisenstadt. Mit vier Schuld- und fünf Freisprüchen für die neun verbliebenen Angeklagten ist am Mittwoch in Eisenstadt der Bewag-Prozess zu Ende gegangen. Der frühere Bewag-Vorstand Hans Lukits wurde wegen Untreue und Bestechung jeweils als Beteiligter zu 15 Monaten bedingter Haft und 21.600 Euro Geldstrafe verurteilt.
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Windkraft: Über den Wiesen kreist der Tod
Dass Windräder für Vögel wie den Rotmilan und für Fledermäuse hochgefährlich sind, ist seit langem bekannt. Nach mehreren Windradhavarien um die Jahreswende 2016/17 stellt sich jetzt heraus: Wesentliche Teile von bis zu 15 Jahre alten Windkraftanlagen sind nie von Fachleuten (wie TÜV) untersucht worden. Offenbar stecken massive Sicherheitsprobleme in den zum Teil 200 Metern hohen Anlagen, so dass sie jederzeit umfallen und auf Straßen und Schienenwege fallen können. Über Feldern und Wiesen kreist der Tod.
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Das Windstromkartell
Kleines ABC seiner Durchsetzungsstrategien
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Das Windstromkartell [706 KB]

Windustrie und Wahnsinn: Protest gegen Großangriff auf das Waldviertel
200 Bürger marschierten am 12. Dezember in Zwettl gegen Windräder in den Wäldern des Waldviertels.
Zwettl (OTS) - Nach einem Marsch durch die Innenstadt kritisierten die Sprecher der Bürgerinitiativen die Energiepolitik des Landes Niederösterreich aufs Schärfste und griffen vor allem den zuständigen Landesrat Stephan Pernkopf an, der allen Ernstes den Bürgerinitativen gegenüber behauptete, flächendeckender Windkraftausbau könnte zu einem Ausstieg Tschechiens aus der Atomkraft führen.
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Mehrheit der Deutschen gegen Windkraft im Wald
Aussterben seltener Arten befürchtet - Erhalt von Biodiversität wichtig
Hamburg (pte012/22.07.2015/11:30) - Windkraft im Wald kommt für die Mehrheit der Deutschen nicht infrage. Ganze 79 Prozent lehnen diesbezügliche Vorhaben zur regenerativen Energiegewinnung ab, wie eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung http://deutschewildtierstiftung.de ergeben hat. Nur elf Prozent akzeptieren, dass für zusätzliche Windkraftanlagen auch Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden (Pressetext 22. JUli 2015)
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Windkraftwerke im Wald
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Infografik

Der Wildwuchs von Windparks der vergangenen Jahre wurde durch die Zonierungspläne bzw. Ausschlusszonen beendet.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll nahm die Bedenken vieler Bürgerinnen und Bürger offensichtlich ernst, die einen Wildwuchs von Windkraftanlagen befürchteten.
Mit der am 16. Dezember 2013 veröffentlichten „Verordnung über ein Sektorales Raumordnungsprogramm über die Nutzung der Windkraft in NÖ, Entwurf“, sind wir unserem Ziel, den Dunkelsteinerwald frei von Windkraftanlagen zu halten, sehr nahe gekommen. Wir sind zuversichtlich, dass die Verordnung 2014 gemäß des Entwurfes im Landtag beschlossen werden wird. Die Ausschließungsgründe für Windkraft werden im Umweltbericht fachlich begründet. In diesem Umweltbericht zum NÖ SekROP Windkraftnutzung [5.124 KB] wurde realisiert, was Bürgerinitiativen schon seit langer Zeit fordern, nämlich ein Zonenplan für Windkraftanlagen. Im derzeit zur Begutachtung aufliegenden Entwurf zur Zonierungsverordnung ist der Bau von Windkraftanlagen in vielen umstrittenen Gebieten Niederösterreichs - auch im Dunkelsteinerwald - ausgeschlossen! Für die „Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds„ ist dieses Ergebnis ein durchschlagender Erfolg. Zivilcourage, persönlicher Einsatz und sachliche Argumentation haben sich gegen die Windkraftlobby durchgesetzt. Der Dunkelsteinerwald, die Grüne Lunge von St. Pölten und Krems, bleibt auch in Zukunft von Windparks verschont und kann in seiner Schönheit und Vielfalt erhalten bleiben. Unsere Arbeit hat sich, dank Ihrer Unterstützung gelohnt!

Pläne
In diesen Zonen Niederösterreichs dürfen in Zukunft Windräder errichtet werden
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Windkraft-Zonenplan NÖ

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Zonenplan für Windkraftnutzung in Niederösterreich
> http://www.noe.gv.at/bilder/d75/Windkarte_NO_Nov2013_final.pdf
> Ausschnitt Dunkelsteinerwald

Entwurf zur Zonierungsverordnung
> Umweltbericht zum NÖ SekROP Windkraftnutzung [5.124 KB]

PRESSE
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meinbezirk.at
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NÖN, Woche 51-52/2013
Windkraft-Ausbau in NÖ: Zonenplan steht
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Niederösterreich legt Zonenplan für Windkraft vor
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Windkraftlobby jammert
> IG Windkraft
> IG Windkraft Pressekonferenz
> Tarifverordnung bringt Stabilität
> Windkraft Simonsfeld
> ORF, Report v. 21.Jan. 2014


Entscheidung für Windkraft-Zonenplan gefallen
Pernkopf: Meilenstein für Naturschutz und geordneten Windkraft-Ausbau
> OTS

UWD begrüßt natur-, und landschaftsverträglichen Ausbau der Windkraft
>
OTS

Androsch/Sidl: Einigung auf Windkraftzonen ist zu begrüßen
Weiterer wichtiger Schritt in Richtung Energiewende
> OTS

Grüne/Johann: "Windkraft ja, aber Naturschutz muss beachtet werden!"
Windkraft: Evaluierung der Verordnung bereits in die Wege geleitet
Klagenfurt (OTS) - "Wir sind zuversichtlich, dass bald auch in Kärnten Windräder errichtet werden", erklärt der Grünen-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Umweltausschusses im Kärntner Landtag, Michael Johann und fügt dem hinzu: "Vorher müssen aber anstehende Probleme in einem konstruktiven Dialog gelöst werden." Eine Evaluierung der Windkraftstandorträumeverordnung wurde von den Grünen im Landtag bereits in die Wege geleitet.
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Unrentabel: NÖ schließt den ersten Windpark
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Heute, 4. Juli 2014

Fachkonvention ,,Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen
Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten"

Stand 13.05.2014
> Teil 1 [3.281 KB]
> Teil 2 [2.752 KB]

 

Von der Energiewende zum Biodiversitätsdesaster

Die Proteste gegen die Windkraft nehmen zu
Der Kampf gegen AKW war vorgestern, die Au-Besetzung bei Hainburg war gestern – jetzt formiert sich ernsthafter Widerstand gegen die Windkraftwerke.
> Profil online, 19. Mai 2014

Wind-Nation Dänemark lässt kritische Bürger ausspähen und analysieren
Kopenhagen/Hamburg Eine dänische Studie, vom Steuerzahler teuer bezahlt mit mehr als 2,6 Mio. Euro, unterstützt von den Nutznießern der Windkraft unter Federführung des weltgrößten Windkraftanlagenherstellers Vestas, sowie Siemens und Vattenfall in Dänemark, soll bei der Umsetzung von Windkraftprojekten für einen reibungslosen Ablauf ohne Proteste sorgen. Die dänische Windkraftbranche beklagt, dass es immer schwieriger wird, Akzeptanz für ihre Projekte bei der Bevölkerung vor Ort zu finden.
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The wind power giant Vestas and the Technical University in Denmark have spied
together with many other wind power lobbyists, including Universities also from England and Ireland, the interconnectedness of our global resistance groups against wind power. This project is funded by the Danish taxpayers with 2.665.688 Euro.
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Windkraft: Prokon-Verluste machen Anlegern Angst
Stiftung Warentest und DSW warnen - Verlustvorträge von 200 Mio. Euro
Itzehoe (pte026/10.12.2013/13:56) - Der Stromanbieter Prokon Regenerative Energien GmbH http://prokon.net droht für Anleger zum Desaster zu werden. (Pressetext, 10.12.2013)
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ÜBERFÖRDERUNG VON WINDKRAFT FÖRDERT KOHLEKRAFTWERKE
Zuviel Förderung für Ökostrom
"Nie wurde in Deutschland so viel Kohle für die Stromerzeugung verwendet wie im letzten Jahr. Und das soll die Energiewende sein?" (Walter Boltz, Vorstand der österreichischen Energie-Regulierungsbehörde E-Control und Vizepräsident des europäischen Regulatorengremiums CEER.)
> Wiener Zeitung, 8. Nov. 2013

Windparks: Neue Regeln für Errichtung

Widmungsstopp für neue Windkrafprojekte, solange kein neuer Zonenplan vorliegt
> NÖN 22/2013 [1.426 KB]

ENERGIEPOLITIK ALS AMOKLAUF GEGEN DIE NATUR?
„Klimaschutz“ und Energiepolitik als Hauptgefahr für die Biologische Vielfalt
Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird der Natur nicht nur bei uns, sondern auch in vielen anderen Ländern gewaltiger Schaden zugefügt.
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Niederösterreich will bis 2015 energieautark sein
>
krone .at, 20. Sep. 2013

DEMO GEGEN WINDKRAFTLOBBY

ERFOLGREICHE DEMONSTRATION VOR DEM NÖ LANDHAUS IN ST. PÖLTEN
Trotz kalter Temperaturen und Arbeitstag kamen viele zur Kundgebung.
LH Pröll übernahm persönlich Petition
Die IG Waldviertel und die IG Weinviertel veranstaltete am Donnerstag, dem 23. Mai 2013, in der Zeit von 11.30 – 12.30 Uhr, am Landhausplatz in St. Pölten eine Kundgebung. Menschen aus 91 Katastralgemeinden und 37 Gemeinden schlossen sich zusammen, die nicht zu ignorieren waren. LH Dr. Pröll lud im Anschluss an die Kundgebung eine Delegation der IG Wald- und Weinviertel ein, die Petition [97 KB] persönlich zu übergeben.
Info
Mit dem vorläufigem Widmungsstopp für Windkraftanlagen hat Landeshauptmann Pröll einen mutigen und wichtigen Schritt für das Land NÖ und für die Bevölkerung gesetzt! Doch so schnell kann es gehen wenn die Windkraftloby aufschreit: Die Festlegung der Zonen für die Windkraftanlagen wurde bereits von 2 Jahren auf 1 Jahr zurückgenommen. Die Windkraftlobby wird sicher nicht locker lassen und alle Mittel ausschöpfen um den Druck auf die NÖ Landesregierung zu erhöhen.
Petition
>
Petition der IG Waldviertel und IG Weinviertel [97 KB]
Termin beim Landeshauptmann
> http://youtu.be/2iSNC9DrJWk
Fotos (Barbara Krobath)
> http://www.pro-thayatal.at/
> https://www.dropbox.com/
facebook
> https://www.facebook.com/

Presseberichte/Medien
KURIER
Niederösterreich ist größtes Windkraftland

Mit rund 100 Windrädern ist die EVN Nummer eins in ihrem Stammbundesland.
> Kurier, vom 28. 5. 2013
ORF
> http://tvthek.orf.at/
> http://noe.orf.at/news/
Bezirksblatt
> http://www.meinbezirk.at/
> http://www.noen.at/
OTS
> LH Pröll traf mit Vertretern der IG Wein- und Waldviertel zusammen
> Sitzung des NÖ Landtages
> FPÖ-NÖ fordert bindene Volksabstimmung
> Grüne wollen keinen Stopp für Wind- und Solarkraft in NÖ
> Festlegung von Eignungszonen schafft Richtlinien und Planungssicherheit

Pressekonferenz der IG Windkraft

Klicken Sie hier, um die Fotos zu sehen.

v.l.n.r.: DI Jurrien Westerhof (Energie-Sprecher von Greenpeace), Mag. Stefan Moidl (Geschäftsführer der IG Windkraft) und Mag. Johannes Wahlmüller (Global 2000)

PANIK IM WINDPARK
Pressekonferenz der IG Windkraft nach Windkraftstopp in Niederösterreich
Nach der Entscheidung der NÖ Landesregierung für eine zweijährige Nachdenkpause in Sachen Wildwuchs von Windkraftwerken in Niederösterreich herrscht Fassungslosigkeit und Panik in der subventionsverwöhnten Windkraftlobby. Unter dem Motto "Begräbt NÖ die Energiewende?" lud die IG Windkraft deshalb am 15. Mai 2013 zu einer Pressekonferenz ins Cafe Leopold im Wiener Museumsquartier. Am Podium saßen Mag. Stefan Moidl (Geschäftsführer der IG Windkraft), DI Jurrien Westerhof (Energie-Sprecher von Greenpeace) und Mag. Johannes Wahlmüller (Global 2000). Stefan Moidl warnte vor einem vorläufigen Baustopp von Windkraftwerken in Niederösterreich und zeichnete düstere Zukunftsszenarien. Die Sprecher von Greenpeace und Global 2000 waren zwar etwas vorsichtiger, versuchten jedoch, den Kritikern und Kritikerinnen der Windkraftlobby, die Förderung von Atom- und Kohlekraftwerke zu unterstellen. Der Redakteur von Radio Orange, Herby Loitsch, kritisierte diese Unterstellung und auch das mangelnde Demokratieverständnis der IG Windkraft bei sogenannten (fragwürdigen) Abstimmungen in bestimmten niederösterreichischen Gemeinden (z.B Hafnerbach). Walter Kosar, der Sprecher der BI "Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds" lobte die Entscheidung der NÖ Landesregierung, sprach sich gegen Wildkraftwerke in Wäldern (Waldviertel) und ökologisch sensiblen Gebieten aus und unterstrich das Recht auf ein intaktes Landschaftsbild. Ausserdem, so Kosar, "hätte eine Gesellschaft, die so viel wegwirft, zuviel und nicht zu wenig Energie".
Audio-Protokoll von Radio Orange 94.0 (Herby Loitsch)
> http://cba.fro.at/110366
Pressemeldungen zum Thema
> Einladung zur Pressekonferenz der IG Windkraft, Greenpeace & Global 2000
> ÖVP will „Windrad-Wildwuchs“ stoppen
> Rennhofer zur Windkraft
> IG Weinviertel und IG Waldviertel
> Leben im Windpark - Nein, Danke!
> Begräbt NÖ die Energiewende?
> Umweltdachverband kritisiert grenzenlose Gier nach Ökostromfördermitteln
> Propagande der WK Simonsfeld
KURIER > Die Windkraftlobby heult auf
Die Presse > Pröll verordnet ersten Stopp für Windkraft
Umweltdachverband > Gratulation zum Machtwort und zu mehr Ehrlichkeit
ORF > Tauziehen um Windkraftanblag
ÖSTERREICH > Wildwuchs-an-Windraedern wird gestoppt
Energie Allianz Austria > Pröll verordnet ersten Stopp für Windkraft
Windindustrie macht viel Wind mit Klimawandel
> OTS vom 5. Juli 2013
Niederösterreich ist größtes Windkraftland
> Kurier, vom 28. 5. 2013

Neue Pressekonferenz der IG Windkraft
Während betroffene BürgerInnen und Gemeinden gegen die Zerstörung Ihrer Landschaft protestieren, sonnt sich die gewinnsüchtige Windkraftindustrie im Schlagschatten Ihrer ineffizienten Technik.
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Landschaftsschutz vor Windkraftlobby

Forderungen der Bürgerinitativen erfüllt:
Stopp für Windkraft im Sinne des Landschaftsschutzes
Die subventionierte Windkraftlobby jammert

Was die Bürgerintiative "Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds" und der "Österreichische Bundesverband zum Schutz des Waldes" seit vielen Jahren fordern, wird in Niederösterreich nun Wirklichkeit. Die NÖ Landesregierung schließt sich der Meinung der BI an, stoppt den Wildwuchs von Windkraftanlagen und fordert einen kontrollierten Ausbau. Lt. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll sorgt der Ausbau der Windkraft zunehmend für Verunsicherung in der Bevölkerung: "Der Fortschritt bei der Alternativenergie darf nicht zum Rückschritt im Landschaftsbild werden. Die Schlagschatten zu vieler Windräder dürfen nicht den Blick auf die ästhetische Landschaft trüben." Man wolle daher "einen kontrollierten Ausbau der Windkraft in Niederösterreich." Daher werde man ein neues Raumordnungsprogramm erarbeiten, so Pröll: "Windkraftanlagen soll es in Zukunft nur noch in eigens ausgewiesenen Standortzonen geben." Als "Sofortmaßnahme" werde es zunächst keine Widmungen für neue Windräder geben. Es gehe darum, "das eine zu tun, ohne das andere zu lassen", so der Landeshauptmann: "Wir wollen einen kontrollierten Ausbau garantieren, ohne unsere Energieziele zu gefährden."

Pressemeldungen
APA/OTS
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130502_OTS0158/lh-proell
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130509_OTS0028/rennhofer
KURIER
>
Die Windkraftlobby heult auf
Die Presse
>
Pröll verordnet ersten Stopp für Windkraft
Umweltdachverband
>
Gratulation zum Machtwort und zu mehr Ehrlichkeit
ORF
>
Tauziehen um Windkraftanblag
ÖSTERREICH
>
Wildwuchs-an-Windraedern wird gestoppt
Energie Allianz Austria
>
Pröll verordnet ersten Stopp für Windkraft


Der Leiter der Deutschen Energie-Agentur Dena fordert ein Ende der ziellosen Subventionen von Windkraftanlagen.
Im „SPIEGEL“ (Ausgabe 46/2012) ist ein interessantes Interview des Chefs der Deutschen Energieagentur, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Die Deutsche Stromwirtschaft, aber auch die Politik sind durch den ungebremsten Ausbau von Windkraftanlagen in eine sehr prekäre Situation geraten. Die zur Subvention von Ökostrom durch den Verbraucher erforderliche EEG – Umlage muss demnächst von 3,6 auf 5,3 Cent je KWh angehoben werden was den Strompreis für die Endkunden (außer Großverbraucher) entsprechend erhöht. Die konventionelle Stromerzeugung muss zwar die Versorgung sichern, wenn Wind und Sonne nicht viel hergeben. Wenn aber Wind und/oder Sonne wieder einmal so richtig gut drauf sind, dann speisen sie aufgrund des gewaltigen Ausbaugrades gewaltige Strommengen ins Netz. Damit die Netze diesem Ansturm gewachsen sind müssen Sie beträchtlich ausgebaut werden, was aber - bedingt durch schlechte Auslastung - wieder hohe Kosten für die Stromübertragung bedeutet. Da Ökostrom Vorrang im Netz genießt muss dann konventionelle Stromerzeugung zurückgefahren werden, was dort wiederum durch verringerte Auslastung höhere Kosten und schlechtere Wirtschaftlichkeit bedingt. Unter diesen Bedingungen werden keine - für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit erforderlichen - neuen Kraftwerke gebaut. Kohler sagt auch: “Wer zukünftig die Versorgungssicherheit garantiert, muss auch Geld dafür bekommen“. Mit anderen Worten: Strombezieher oder Steuerzahler sollen wegen Wind– und Solarstrom noch ein weiteres Mal zur Kasse gebeten werden. Windstrom löst keine Probleme, er schafft nur immer weitere. Die Wortmeldungen gegen diese Fehlentwicklung werden immer häufiger und wenn es zu einer Änderung der Prioritäten in Deutschland kommt, wird das auf die politische und allgemeine Meinungsbildung auch bei uns ihren Niederschlag finden. Hoffentlich bevor auch bei uns alles zugebaut ist.

Presseartikel
> DER SPIEGEL, 46/2012 [1.709 KB]

FAZ, Der Wahnsinn geht weiter
>
FAZ, 3. Dez. 2012 [280 KB]

Der große Windenergie-Schwindel

Lüge Nr. 1: Windkraft ist ökologisch
Lüge Nr. 2: Windkraft ist billig
Lüge Nr. 3: Windkraft wird nicht subventioniert
Lüge Nr. 4: Windkraft sichert Arbeitsplätze
Lüge Nr. 5: Windkraft ist Investition in die Zukunft

"Die zentrale Schlüsselfrage für einen neuen humanitären Naturschutz, derMensch und Schöpfung gleichermaßen im Blick hat, ist die Energiefrage als ein Kernbedürfnis alles Lebendigen." (Hubert Weinzierl, DNR-Präsident)
Wenn vor diesem Hintergrund die Frage "zur Auswirkung von Windrädern auf Fledermäuse und Vögel" diskutiert wird, gibt es eine klares Ergebnis: Keine Kompromisse!
> Windkraft im Wald [149 KB]

Niederösterreich will bis 2015 energieautark sein
> http://www.krone.at/Videos/Niederoesterreich_will_bis_2015_energieautark_sein

> Österreichs Energie (Fachmagazin der Österr. E-Wirtschaft) August 2012 [454 KB]

WWF: UN-Sitz für saubere Energien ohne Ausverkauf heimischer Flüsse
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121003_OTS0230/

LR Pernkopf zur Konferenz der Landes-Energiereferenten
Pernkopf, Mitterlehner und Berlakovich: Energie-Effizienz steht an oberster Stelle
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121001_OTS0245/

Greenpeace-Kritik: Energieeffizienzgesetz nicht effizient
Ökologische Steuerreform statt Energie-Bürokratie-Paket gefordert
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121004_OTS0335/greenpeace-kritik-energieeffizienzgesetz-nicht-effizient

Das schmutzige Geheimnis der Energiewende
> http://windwahn.de/index.php/news/allgemein/516-ftd

Erholungsgebiet Waldviertel – in Zukunft mit Windkraftanlagen?
Aufgrund der überhöhten Fördermittel, an die ausschließlich am Profit orientierten Betreiber, sprießen Windkraftanlagen wie Unkraut aus dem Boden – und machen auch vor dem Waldviertel nicht halt. Schon in naher Zukunft, wenn immer mehr (Urlaubs-)Regionen mit Windparks überzogen sein werden, werden sich Gäste abwenden und andere Urlaubsziele aufsuchen, wo Stimmung und Landschaftsbild nicht von überdimensionalen Wind-Industrieparks und kilometerlangen Stromleitungen beeinträchtigt sind . Die Bürgerinitiative Pro Thayatal setzt sich dafür ein, dass unser wunderschönes Zuhause ein Ort der Erholung bleibt.
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Preistreiber Windkraft

Auch EU-Energie-Kommissar Öttinger fordert mehr Besonnenheit beim weiteren Ausbau Erneuerbarer Energieträger wie der Windkraft.

EU-Energie-Kommissar fordert mehr Besonnenheit beim weiteren Ausbau der Windkraft
Wien/Berlin
Überambitionierte Ziele", die zu einer teuren Stromüberproduktion führen würden, kritisierte am Freitag die "Financial Times Deutschland" unter der Schlagzeile "Deutschland droht Überspannung". Vor allem durch den massiven Ausbau der Windenergie - (Wiener Zeitung).
> Wiener Zeitung, 8. Juni 2012

 

WINDPARK IN GARAFIA AUF DEN KANAREN ?
In Garafia soll auf dem Lomo Salvatierra ein Windpark entstehen, 18 Monate Bauzeit, 4 Millionen Euro. Garafía ist die nördlichste der 14 Gemeinden der Kanareninsel La Palma. Was auf dem Lageplan fehlt, ist die gewaltige Zufahrt zum Gelände mitten durch ein Naturschutzgebiet. 86 Leute werden enteignet, Hänge abgegraben, Felsen gesprengt und Barrancos aufgeschüttet von Llano Negro runter quer durch Las Cabezadas, Las Veradas und El Jaral.
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Einladung zum Themenwandertag in Steinegg NÖ, am 3. Juni 2012
Wir laden hiermit alle Naturfreunde und Naturfreundinnen ein, am Sonntag, dem 3. Juni 2012, am 2. Themenwandertag der Bürgerinitiative Steinegg teilzunehmen. Naturexperten werden uns unter dem Motto "Natur erleben in Steinegg" die Tier- und Pflanzenwelt des mittleren Kamptales näher bringen. Die Erhaltung der Natur in der wir leben ist die größte Herausforderung unserer Zeit!
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Umweltdachverband gegen Windkraft-Wildwuchs

Präsident Dr. Gerhard Heilingbrunner und Geschäftsführer Mag. Michael Proschek-Hauptmann (Umweltdachverband) bei der Pressekonferenz, am 20. April 2012, im Cafe Landtmann in Wien. (Foto: Herby "Omo" Loitsch)

UMWELTDACHVERBAND PRÄSENTIERT KRITERIEN FÜR WINDKRAFTNUTZUNG
Tabuzonen für sensible Wald- und Alpingebiete sollen Wildwuchs von Windkraftwerken stoppen
Bei einer Pressekonferenz am 20. April 2012 präsentierte der Umweltdachverband (Präsident Dr. Gerhard Heilingbrunner, Geschäftsführer Mag. Michael Proschek-Hauptmann) Kriterien für ökologisch verträgliche Windkraftnutzung. Dem Wildwuchs von Windkraftwerken in Wald- und Alpingebieten soll endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Bei der Pressekonferenz am 20. April 2012 im Wiener Cafe Landmann präsentierten Gerhard Heilingbrunner und Michael Proschek-Hauptmann Kriterien für ökologisch verträgliche Windkraftnutzung. Alle Mitgliederorganisationen des Umweltdachverbandes (auch die IG Windkraft!) bekennen sich zum "naturverträglichen Ausbau der Windkraft und zur Errichtung von bundesweiten Tabuzonen und Eignungsgebieten als Grundvoraussetzung für weiteres Vorgehen".
Volkswirtschaftlich unsinnige Windkraftanlagen bedrohen einen einzigartigen Lebensraum von Mensch und Natur. Gewinner sind die Planungsgesellschaften, die Grundstücksbesitzer und Anlagenbauer. Wir BürgerInnen bezahlen mit unserer Lebensqualität und der Stromrechnung die Zeche.

DIE VERANTWORTUNG LIEGT BEI DER POLITIK
Wir appellieren deshalb an die Bürgermeister der Städte Melk, St. Pölten und Krems, besonders jedoch an den NÖ Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, den Landesrat für Umwelt, Dr. Stephan Pernkopf, den Landesrat für Raumordnung, Mag. Karl Wilfing, sowie Umweltminister Niki Berlakovich diese historische Chance zu erkennen und den ganzen Dunkelsteinerwald unter Landschaftsschutz zu stellen. Die Zukunft des Dunkelsteinerwalds liegt in größeren Visionen, als im Verteidigen des Ist-Zustandes. Deshalb fordern wir:
LANDSCHAFTSSCHUTZ FÜR DEN DUNKELSTEINERWALD
Der Dunkelsteinerwald ist mehr als ein übernutzbarer Fichten-Acker, mehr als ein Spielplatz für dubiose Promi-Jäger und mehr als ein billiger Rohstofflieferant für eine profitorientierte und rücksichtslose Elite. Er ist ein "naturnaher Wald", er ist die Heimat schützenswerter Tiere und Pflanzen und das Naherholungsgebiet für einhunderttausend Menschen. Deshalb fordern wir „LANDSCHAFTSSCHUTZ FÜR DEN DUNKELSTEINERWALD“ und hoffen weiter auf Ihre Unterstützung. Bitte unterschreiben Sie unsere Online-Petition oder unsere Unterschriftenliste [43 KB] . Wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, klicken Sie hier.

Dokumentation der Pressekonferenz vom 20. April 2012
> http://cba.fro.at/58055
Umweltfreundliche Nutzung von Windenergie - eine Frage der Standortwahl
> Positionspapier des Umweltdachverbandes [176 KB]
Umweltdachverband Presse
> http://www.umweltdachverband.at/presse/presse-detail

Pressestimmen
"Wind-Pool ruft wieder die Bürgerinitiativen auf den Plan"
>
KURIER, 23 April 2012 [482 KB]

Umweltdachverband präsentiert Kriterien für ökologisch verträgliche Windkraftnutzung!
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120417_OTS0135/

Windkraft-Rekord mit Gegenwind
> http://kurier.at/wirtschaft/4494233-windkraft-rekord-mit-gegenwind.php

BUND-Gründer geht im Zorn
14.05.2012 | Berlin | (SN, dpa)
Dirigent Enoch zu Guttenberg verlässt im Streit um den Ausbau der Windkraft den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der 65-jährige Guttenberg hatte den Umweltverband einst mitgegründet. Der Vater des deutschen Ex-Verteidigungsministers erklärte, er gehe „schweren Herzens und voller Trauer“. Enoch zu Guttenberg wirft dem Verband vor, die „weitgehende Zerstörung der deutschen Landschaftsschutzgebiete und Naturparks durch riesige Windkraft-, aber auch Photovoltaikanlagen“ zu dulden und „verantwortungslos zu fördern“. BUND-Chef Hubert Weiger bedauerte den Austritt Guttenbergs und wies seine Vorwürfe zurück. Guttenberg hatte den BUND im Jahr 1975 zusammen mit mehr als 20 anderen Umweltschützern gegründet. Zu den Urvätern des Verbandes zählten auch Fernsehjournalist Horst Stern und Tierfilm-Legende Bernhard Grzimek. Guttenberg betonte, er stehe „zu 100 Prozent hinter der Energiewende“. Aber mit dem Ausbau der Windkraft würde nun die Landschaft kaputtgemacht, für deren Erhalt der Verband lang gekämpft habe.
> Frankfurter Allgemeine, 13. Mai 2012 [86 KB]

 

ENERGIEGRUPPE HAFNERBACH REITET WIEDER

Wir kommen wieder!

ENERGIEGRUPPE HAFNERBACH BASTELT WEITER AM GESCHEITERTEN WINDPARK
Bei der letzten Gemeinderatssitzung der Gemeinde Hafnerbach, stellte die "Energiegruppe Hafnerbach" das Projekt "WIND-POOL" vor. Alle Anrainergemeinden des Dunkelsteinerwalds sollten sich an einem Windpark auf dem Dunkelstein beteiligen. So soll offensichtlich versucht werden, die Proteste der Bevölkerung gering zu halten. Doch die Energiegruppe Hafnerbach repräsentiert nicht die Meinung der betroffenen Bevölkerung.
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Windmills on Fire

Die Brandgefahr von Windkraftanlagen in Waldgebieten sollte endlich auch von Politikern ernstgenommen werden und in den UVPs berücksichtigt werden. Da würde sich die Frage von Windkraftanlagen in Wäldern erübrigen.

Gols (Bezirk Neusiedl am See)
> http://kurier.at/nachrichten/burgenland/4486248-gols-windrad-brannte-in-91-metern-hoehe.php
> http://kurier.at/nachrichten/burgenland/4486333-windrad-wurde-bei-brand-total-zerstoert.php
> http://burgenland.orf.at/news/stories/2522510/

Neukirchen
>
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106204249/Windrad-in-Flammen.html

Brennende Windräder in einem Wald in Schottland während eines Sturms 2011

Mehr als 55.000 Menschen waren ohne Strom, nachdem umgestürzte Bäume Stromleitungen unterbrochen hatten. Die schottische Regierung warnte, dass es durch den „stärksten Sturm des Jahrzehnts“ in einigen Haushalten erst im Laufe des Wochenendes wieder Strom geben könnte. Ein Feuerwehrmann berichtete der BBC, es sei der schlimmste Sturm seit 20 Jahren gewesen. Zwei Windturbinen wurden zerstört, nachdem sie durch einen Kurzschluss Feuer gefangen hatten. Brennende Windkraftanlagen können nicht gelöscht werden, sondern Waldbrände auslösen.

Windkraftanlagen im kritischen Blick

Windfall

Podiumsdiskussion

Premiere mit Podiumsdiskussion
Am 4. Dezember 2011 fand im Wiener TOP-KINO, im Rahmen des Internationalen Filmfestivals der Menschenrechte, die Österreich-Premiere des windkraftkritischen Films "Windfall" (Englisch für Geldregen!) statt.

Im Anschluss daran gab es eine, von Kaja Osinzki (this human world) moderierte Podiumsdiskussion, mit Markus Drapalik (Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften BOKU Wien), Gustav Resch (Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe TU Wien), Dipl. Ing. Lukas Filz (Bürgerinitiative "Lebenswertes Göllersdorf" / Österreichischer Bundesverband zum Schutz des Waldes), Martin Fliegenschnee-Jaksch (IG Windkraft) und Walter Kosar (Bürgerinitiative "Freunde und Freundinnen des Dunkelsteinerwalds").

Fazit
Guter, authentischer Film über die Windkraftindustrie in den USA, lange Diskussionen am Podium, emotionales Pingpong von Meinungen, doch die Positionen blieben gleich. Die IG Windkraft will Windkraftwerke bauen - auch im Wald - die betroffene Bevölkerung und die Bürgerinitiativen wollen das nicht. Trotzdem war die gut moderierte Podiumsdiskussion, vor allem durch die rege Teilnahme des Publikums, ein guter Beitrag die Windkraftindustrie noch kritischer zu sehen. Das grüne Mäntelchen, das sich die Windkraftindustrie gerne umhängt, hat bloß die Farbe des Geldes.

Kritische Zitate der Diskussion
„Eine Gesellschaft die so viel wegwirft hat zuviel Energie, nicht zu wenig!"
"Die Leibeigenschaft ist keine 200 Jahre her, das merkt man noch!"
"Windkraft ist die längste Zeit nicht da, wie soll man da atomfrei werden?"
"Mir kommt vor, dass ich auf eine Frage eine Antwort bekomme, die ich nicht gestellt habe!"
"Wir brauchen Energie zum Ausgleich für die extremen Windschwankungen!"
"Durch die Schwankungen einer Windprognose und der tatsächlich einlangenden Windleistung, kommt der erste Guss
(Ausgleich) aus Speicherkraftwerken, der zweite kommt aus Gaskraftwerken - die man anfahren muss - und dann muss man schon auf thermische Kraftwerke umsteigen. Weg kommen wir davon nicht, denn wir müssen ja ständig nachregeln."
"Wir können mit den erneuerbaren Energien, kein standfestes Energiesystem durchhalten!"
"Wir kommen auch mit den Leitungen nicht mehr aus, mit denen wir die erneuerbaren Energien wegbringen."
"Wir brauchen im Weinviertel dringend eine 380KV Leitung, über die spricht aber keiner. Aber zwei Gigawatt Windleistung wollen wir dazu bauen - ohne Leitung!"
"Wir sind nicht Windenergie-Kritiker, sondern wir sagen gewusst wie und gewusst wo. Es fehlt ein Gesamtkonzept!"
"Die Windkraftlobby hat einen guten Fuß in der Politik und Windkraft wird sehr gut gefördert!"
"Von einem Masterplan, der den Energiemix fördert, ist nichts zu sehen!"
"Wir müssen nicht den Wald opfern, damit wir ein gescheites Energiekonzept machen können!"
"Windkraft in einem vernünftigen Stil und in Industriegebieten, wo es hinpasst - auch von der Optik - wo es hauptsächlich Befürworter gibt und nicht so viele Leute überfahren werden."
"Da gibt es einen Wald, ein Naherholungsgebiet, und das soll jetzt in ein Industriegebiet umgewandelt werden?"

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Windfall Podiumsdiskussion 107,05MB
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https://rapidshare.com/files/2885740737/Windfall_Podiumsdiskussion.wav

Windfall - Official Trailer
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http://www.youtube.com/watch?v=cBYjZG8O6qE
Official Website
> http://windfallthemovie.com/

 

Fotos Diskussion Windfall

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Windkraft-Desaster: Siemens kippt Jahresprognose
Die gesamte Windkraft-Branche kämpft derzeit mit Überkapazitäten auf dem Markt
> http://www.pressetext.com/news/20120417025

Umweltdachverband präsentiert Kriterien für ökologisch verträgliche Windkraftnutzung

> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120417_OTS0135/

Strom: Deutschland klopft bei Österreich an
Netzbetreiber müssen Kraftwerke in der Alpenrepublik anzapfen

Probleme stellte die Kombination aus hoher Windkraftleistung im Norden und der hohen Verbrauchslast im Süden dar. Wegen fehlender Leitungen war es nicht möglich die Energie in den Süden zu transportieren.
> Mehr...

ENERGIEAUTARKIE
Der größte Unsinn, seit es die Windkraftindustrie gibt – E-Control rügt Politik
Die fast ausschließlich von der Windkraftindustrie getriebene Idee der Energieautarkie der Gemeinden bzw. des Landes sorgt nicht nur in Kreisen der Umweltschützer und Techniker für Kopfschütteln. Auch die österreichische E-Control warnt nun wieder einmal vor diesem sinnlosen Unfug.
> Mehr...

IG Windkraft manipuliert Schulkinder
Unter dem Deckmantel "Die Erneuerbaren" und unter dem Schutz von LR Pernkopf werden niederösterreichische Schulkinder völlig unreflektiert für die Zwecke der globalen Windkraftinstrie manipuliert. Anstatt die kommende Generation für die Energie- und Klimaprobleme der Menschheit zu sensibilisieren und deren Kreativität zu fördern, sitzt nun die Großindustrie in den Klassenzimmern Niederösterreichs.
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111116_OTS0265/die-erneuerbaren-als-erfolgsprojekt-an-noe-schulen

Windige Praktiken bei Windrädern im Burgenland
>
derStandard.at, 11. Okt. 2011

Ein Dorf streitet um Ökostrom
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http://www.epaw.org/multimedia.php?article=news17

DIE LÜGE VOM SAUBEREN STROM
Nach Recherchen von "Menschen und Schlagzeilen" basiert die Produktion vieler getriebeloser Windräder auf katastrophalen Umweltzerstörungen in China.
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http://www.epaw.org/multimedia.php?lang=de&article=re2

NICHT ALLES IST KÄUFLICH
Verlockende Windsteuer
Die übersubventionierte Windkraftlobby wirft mit Steugeld um sich, um ihre Werkln zu verkaufen. Was in Prottes über die Bühne gehen soll, ist 2009 in Hafnerbach am Willen der Bevölkerung gescheitert. Großgrundeigentümer Felix Montecuccoli weiß warum, die IG Windkraft auch. Die Bürgerinitativen sind jederzeit bereit, die Bevölkerung des Dunkelsteinerwalds zu unterstützen, um diese Naturzerstörung zu verhindern: Der Dunkelsteinerwald ist kein Industriegebiet, sondern das Naherholungsgebiet für 100.000 NiederösterreicherInnen.

Der gesamte Dunkelsteinerwald muss unter Landschaftsschutz gestellt werden
Wir empfehlen außerdem die Förderung naturnaher Landwirtschaft und regionaler Klein- und Mittelbetriebe sowie einen NÖ-Ideenwettbewerb für einen sanften Tourismus für die ganzen Region Dunkelsteinerwald. Nur so kann der Dunkelsteinerwald vor weiteren Spekulanten bewahrt werden, nur so kann dieses niederösterreichische Naturjuwel einen Imagewandel und eine Aufwertung erleben und die Wertschöpfung in der Region bleiben.
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Kurier, 11. Sep. 2011
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Vom Winde verweht. Der gescheiterte Windpark Hafnerbach

Windräder: Horrende Kosten für den Rückbau der Fundamente
Alleine in Deutschland gibt es inzwischen mehr als 22.000 Windräder. Sie stehen meist in Landschafts- oder gar Naturschutzgebieten. Ihr Fundament besteht aus Tausenden Tonnen Beton. Und der Boden wurde weiträumig um die Fundamente herum mit schweren Maschinen verdichtet und ökologisch zerstört. Irgendwann müssen die Anlagen wieder abgebaut werden. Auf den Kosten in Höhe von derzeit durchschnittlich 150.000 Euro werden dann wohl künftig häufig nicht die Betreiber, sondern die Grundeigentümer (meist Bauern) sitzen bleiben. Dummerweise ahnen die davon noch nichts und freuen sich über die »ökologischen« Windmühlen auf ihren Feldern, die viele der Bauern und Grundstückseigentümer noch teuer zu stehen kommen werden. Denn irgendwann muss irgendwer ja für den Rückbau zahlen.
> Mehr

"Die energiewirtschaftliche Rolle der Windkraft ist in Österreich stark überbewertet, obwohl sie keinen großen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten kann. Daher muss sie wirtschaftlich effizienter, ökologisch sauberer und politisch transparenter werden, um ihre Bevorzugung zu rechtfertigen. Dies kann durch drei Maßnahmen geschehen: Errichtung von Anlagen ausnahmslos an ertragreichen Orten, Einhaltung von ökologischen Tabu-Zonen wie dem Wald sowie die Mitbestimmung der Bürger im Vorfeld der Errichtung. Nur so kann die Windkraftindustrie ihrem behaupteten hohen Anspruch gerecht werden, ohne unglaubwürdig zu wirken."

(Evelyn Grasinger, Sprecherin des Bundesverbandes zum Schutz des Waldes, St. Pölten)

Das neue Natursterben
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http://www.wiwo.de/blogs/chefsache/2011/01/08/das-neue-natursterben/

So (un)wirtschaftlich ist die Windkraft (ORF)
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http://www.youtube.com/watch?v=yQVmWWou3w4

ENTWICKUNG DER WINDKRAFT IN ÖSTERREICH
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Entwicklung und Standpunkte / Befürworter / Kritik [51 KB]

STOPP DEM UNNÜTZEN, ZERSTÖRERISCHEN WINDENERGIEPROGRAMM
Schließen Sie sich der internationalen Forderung nach einem Moratorium gegen Windkraftanlagen in Europa an!
> http://www.epaw.org/about_us.php?lang=de

Die Presse
Es ist noch kein Ökostrombetreiber pleitegegangen“
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/532517/Energie_Es-ist-noch-kein-Oekostrombetreiber-pleitegegangen

Verlockende Windsteuer
>
Kurier, 11. Sep. 2011

Klicken Sie auf das Bild und eine Video-Präsentation, zum Jahr des Waldes 2011 - startet automatisch.

So (un)wirtschaftlich ist die Windkraft (ORF)

Tote Hose am Tag des Windes 2010

Flaute am "Tag des Windes" (Global Wind Day) in St. Pölten, am 12. Juni 2010

Tag des Gegenwindes




PROTESTAKTION GEGEN DIE WINDKRAFTLOBBY am "TAG DES GEGENWINDES!"
Demonstration in St. Pölten/Stattersdorf, am Samstag, dem 12. Juni 2010!
"KEINE WINDKRAFTINDUSTRIE IN UNSEREN WÄLDERN"
Der von der IG Windkraft veranstaltete "Tag des Windes" (Global Wind Day) war so schlecht besucht, dass es fast so schien, als wären mehr DemonstrantInnen vor Ort, als BesucherInnen. Lag es an der heißen Sonne, am Desinteresse oder an der Frustration der Bevölkerung über die oft rücksichtslose Windkraftindustrie? Das Ziel, der vor dem Eingang des Veranstaltungsgeländes aufgestellten Bürgerinitiativen (aus Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und Wen), wurde jedenfalls erreicht. Den Vertretern der Windkraftindustrie wurden 10 Forderungen überreicht und die Sensibilität der Bevölkerung gegenüber "Windkraftindustrie im Wald" wurde erhöht.

Der St. Pöltner Bürgermeister, Mag. Matthias Stadler, verweigerte zwar seine Unterschrift auf unserer Unterschriftenliste, dafür nahm er von Fridolin Knoblach und Evelyn Grasinger die Forderungen des Bundesverbandes zum Schutz des Waldes sowie eine kleine Weißtanne entgegen und sagte uns seine Gesprächsbereitschaft zum Thema "Naturschutz für den Dunkelsteinerwald " zu. > Mehr...

FORDERUNGEN
> 10 Forderungen (Folder) [249 KB]

RADIO ORANGE DOKU 12. Juni 2010
> http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=17530

BIO TV, Doku vom 12. Juni 2010
> http://www.youtube.com/watch?v=shqunw7endg&feature=player_embedded#!

Forscher fordern Artenschutz mit Realitätsbezug
Gründung der Biodiverstitäts-Plattform IPBES steht bevor
> http://www.pressetext.at/news/110218003/

Windkraftprobleme anderswo

WINDPARK IN GARAFIA AUF DEN KANAREN ?
In Garafia soll auf dem Lomo Salvatierra ein Windpark entstehen, 18 Monate Bauzeit, 4 Millionen Euro. Garafía ist die nördlichste der 14 Gemeinden der Kanareninsel La Palma. Was auf dem Lageplan fehlt, ist die gewaltige Zufahrt zum Gelände mitten durch ein Naturschutzgebiet. 86 Leute werden enteignet, Hänge abgegraben, Felsen gesprengt und Barrancos aufgeschüttet von Llano Negro runter quer durch Las Cabezadas, Las Veradas und El Jaral.
Grundsätzlich findet wohl jeder alternative Energien gut und La Palma hat es wirklich nötig, aber keiner von uns kann verstehen, wieso in der flächenmässig grössten aller Gemeinden der Windpark ausgerechnet neben der Plaza sein muss, es gibt viele windige Plätze ohne jede Besiedelung und bereits 4,5,6 Bauruinen von Mühlen in Juanadalid, die nie fertig wurden oder bereits wieder kaputt sind.

> Garafia (Wikipedia)
> Lageplan des Windparks [648 KB]
> BOC [35 KB]
> Unterschriftenliste [165 KB]
(Unterschriftenliste ausdrucken, ausfüllen, scannen (der Postweg dauert zu lange) und an den Rechtanwalt Bernardo Lopez Acosta direkt schicken: despacho@abogadosbl.com)

EU fördert Windräder mit 300 Metern Höhe
Es ist eine kleine Randnotiz in einer großen britischen Tageszeitung: Die nächste Generation Windräder darf 300 Meter hoch werden. Die EU fördert die Entwicklung. Zum Verständnis der Größe: Es ist etwa die doppelte Höhe des Kölner Doms (KOPP ONLINE)
> Mehr...

Great Britain
In China, the true cost of Britain's clean, green wind power experiment:
Pollution on a disastrous scale
>
Mehr...

Italy

Windräder am Brenner
>
http://derstandard.at/1297216345494/Streitpunkt-Windraeder-am-Bergkamm-stoeren-Zugvoegel

No more wind farms for South Tirol
The President of the italian, german speaking, autonomous region of South Tirol (Alto Agide) Luis Durnwalder said that his region will be wind energy free, with the exception of a small plant close to the Brennero Pass. The reason for the moratorium is the excessive impact on the landscape of the region, known for his beautiful mountains. The existing wind plants (just two of small dimensions) will have to be decommissioned in five years after the owner will have covered the investment costs.
South Tirol already produces nearly all of his electricity wit renewable sources being one of the largest hidroelectricity producing zone in Italy.
Source: http://viadalvento.us1.list-manage.com/track/click?u=f5c4ecc34aeaeb607330e5eee&id=e010eb8dbc&e=fe763e1558

*

Gegenwind in Schönfeld
http://www.pressetext.at/news/110222033/schoenfelder-setzen-sich-gegen-geplanten-windpark-zur-wehr/

Windkraft-Videos
>
http://www.windturbinesyndrome.com/videos.html

The unthinkable scandal of Mont-Saint-Michel!
>
http://www.epaw.org/events.php?article=fr2

"WINDPARK SILVENTUS"
Genehmigung wird fraglich

> http://www.meinbezirk.at/Riedi.Innkreis/bez_89/channel_1-1-8/chsid_1/uid_14539/id_831251

HUSUM WindEnergy Fair 2010
> http://www.gegenwind-sh.de/Veranstaltungen/Husum_2010/husum_2010.html
Dummes Handy-Spiel auf der
>
"HUSUM Windenergy 2010"
>
"Crash Birds"
von
>
Anima Entertainment

Wettlauf um neue Windräder
> http://kurier.at/wirtschaft/2009529.php?mobil

Brand von Windkrafwerken
>
http://www.epaw.org/multimedia.php?article=a8

Veranstaltungen, Tagungen, Hilferufe

> März 2011 "Sündenfall Windkraft" Tagung in Sylt
> Slowakei http://www.epaw.org/echoes.php?article=h10

Abstimmungen
"Windräder oder Landschaftsschutz?"
> http://www.tagesschau.sf.tv

Information
> GUUTE-Journal Öko-Bumerang: Windräder im Wald
> http://www.buerger-fuer-eggebek.de/unfaelle.html
> http://www.gegen-wind.net/

Ertragsdefizite Windpark "Sternwind" OÖ
> Negativer Jahresdurchschnitt

Alternativen

Introducing the next generation of wind power
Submitted by Jur on Wed, 03/26/2014 - 20:21
Altaeros Energies is announcing the first planned commercial demonstration of its BAT (Buoyant Airborne Turbine) product in partnership with the Alaska Energy Authority. The Alaska project will deploy the BAT at a height of 1,000 feet above ground, a height that will break the world record for the highest wind turbine in the world.
> More...

Streichbare Solarzellen entwickelt
Forschungserfolge in den USA und Kanada gelungen
Sun-Believable: Farbe verwandelt Untergrund in Solarzelle
Notre Dame/Toronto (pte017/22.12.2011/13:30) - Forscher der University of Notre Dame http://nd.edu haben eine Farbe entwickelt, die über leitfähigen Untergrund Strom aus Sonnenlicht erzeugen kann.
> Mehr..

DEMO GEGEN WINDKRAFTLOBBY

ERFOLGREICHE DEMONSTRATION VOR DEM NÖ LANDHAUS IN ST. PÖLTEN
Trotz kalter Temperaturen und Arbeitstag kamen viele zur Kundgebung.
LH Pröll übernahm persönlich Petition
Die IG Waldviertel und die IG Weinviertel veranstaltete am Donnerstag, dem 23. Mai 2013, in der Zeit von 11.30 – 12.30 Uhr, am Landhausplatz in St. Pölten eine Kundgebung. Menschen aus 91 Katastralgemeinden und 37 Gemeinden schlossen sich zusammen, die nicht zu ignorieren waren. LH Dr. Pröll lud im Anschluss an die Kundgebung eine Delegation der IG Wald- und Weinviertel ein, die Petition [97 KB] persönlich zu übergeben.
Info
Mit dem vorläufigem Widmungsstopp für Windkraftanlagen hat Landeshauptmann Pröll einen mutigen und wichtigen Schritt für das Land NÖ und für die Bevölkerung gesetzt! Doch so schnell kann es gehen wenn die Windkraftloby aufschreit: Die Festlegung der Zonen für die Windkraftanlagen wurde bereits von 2 Jahren auf 1 Jahr zurückgenommen. Die Windkraftlobby wird sicher nicht locker lassen und alle Mittel ausschöpfen um den Druck auf die NÖ Landesregierung zu erhöhen.
Petition
>
Petition der IG Waldviertel und IG Weinviertel [97 KB]
Termin beim Landeshauptmann
> http://youtu.be/2iSNC9DrJWk
Fotos (Barbara Krobath)
> http://www.pro-thayatal.at/
> https://www.dropbox.com/
facebook
> https://www.facebook.com/

Presseberichte/Medien
KURIER
Niederösterreich ist größtes Windkraftland

Mit rund 100 Windrädern ist die EVN Nummer eins in ihrem Stammbundesland.
> Kurier, vom 28. 5. 2013
ORF
> http://tvthek.orf.at/
> http://noe.orf.at/news/
Bezirksblatt
> http://www.meinbezirk.at/
> http://www.noen.at/
OTS
> LH Pröll traf mit Vertretern der IG Wein- und Waldviertel zusammen
> Sitzung des NÖ Landtages
> FPÖ-NÖ fordert bindene Volksabstimmung
> Grüne wollen keinen Stopp für Wind- und Solarkraft in NÖ
> Festlegung von Eignungszonen schafft Richtlinien und Planungssicherheit