Gästebuch


Steinbruch Paudorf/Hörfarthgraben

Datum: Mon, 21 Nov 2011 10:40:04 +0100
Von: "Leopold Stubhan" <Leopold.Stubhan@aon.at>
An: bi-paudorf@gmx.net
Betreff: Gratulation zur Bürgeranwaltsendung
Sehr geehrter Herr Janisch und Walter Kosar,
Gratulation zur gelungenen Fernsehsendung. Hoffe, Ihr habt weitere Fortschritte im Kampf gegen ein neues Bergwerk im Hörfarthgraben. Gruß, Bürgerinitiative Kilb-Familie Stubhan. Uns wollen sie klagen, weil wir ein illegales Kleinsägewerk zur Standortverlegung außerhalb des Ortsgebietes gebracht haben. Die Klagen sind gesetzwidrig und ÖVP -politisch unterstützt.
Gruß
Leopold Stubhan aus Kilb
Bezirk Melk

Von: wolfgang buchinger [mailto:aon.913023173@aon.at]
Gesendet: Freitag, 16. September 2011 17:21
An: Wolfgang Janisch
Betreff: Re: Steinbruch Paudorf
Sehr geehrter Herr Janisch,
Wir gratulieren Ihnen und Ihren Mitstreitern zu diesem Erfolg. Ihr könnt Euch aber auch glücklich schätzen, daß zumindest bei Euch der Gemeinderat hinter Euch steht - dieses Glück haben wir leider nicht. Auf die Erklärung zum Landschaftsschutzgebiet könnt Ihr Euch aber leider nicht verlassen. Landschaftsschutzgebiet ist kein Verhinderungsgrund für einen Steinbruch - genauso wenig wie es offensichtlich bei uns ist ein Natura 2000 Gebiet und eine Steinbruchverbotszone.
Nochmals Gratulation zu diesem Erfolg - Ihr müßt aber weiterhin auf der Hut bleiben.
Liebe Grüsse
Buchinger Wolfgang

Von: wilhelm wartner [mailto:aon.914778933@aon.at]
Gesendet: Donnerstag, 15. September 2011 20:07
An: 'Walter Kosar'
Betreff:
AW: Presseinformation Die NÖ Landesregierung legt sich politisch fest: Kein Steinbruch gegen den Willen der Gemeinde Paudorf!
Vielen Dank fürs Informieren! Es tut gut, so etwas zu lesen!!
Und Ihnen: Danke! Es ist so schön, dass es Menchen wie Sie und Ihre Gruppe gibt!
Irmgard Wartner

Von: Josef Brunnthaller [mailto:josef.brunnthaller@hotmail.com]
Gesendet: Mittwoch, 14. September 2011 18:26
An: info@dunkelsteinerwald.org; wmjanisch@a1.net
Betreff: DANKE
Ich bedanke mich für Euren Einsatz im Kampf gegen eine Steinbrucherweiterung im Hörfarthergraben.
Liebe Grüße
Josef Brunnthaller
Theyerner Straße 114
3508 Höbenbach
0680/1347082

Von: wilhelm wartner [mailto:aon.914778933@aon.at]
Gesendet: Dienstag, 23. August 2011 14:40
An: 'Walter Kosar'
Betreff: AW: Presseinformation
Offener Brief an NÖ Umweltlandesrat Dr. Pernkopf "Hat Naturschutz auch in Paudorf einen hohen Stellenwert?"
Sehr geehrter Herr Kosar,
Gratulation zu diesem so toll geschriebenen Brief! So klar formuliert – das interessierte mich schon, wie da der Umweltlandesrat darauf reagiert.
Es ist, wieder einmal, für mich jedenfalls, erschütternd, wie selbstherrlich manche Entscheidungsträger mit Gemeinwohl umgehen. Traurig auch, dass über Fälle wie diesen in den Nachrichten nichts (jedenfalls außerhalb von NÖ) zu erfahren ist. Was ich tue, ist nicht viel – SIE und die Gruppe(n), die tun VIEL!
Hut ab vor Ihrem Engagement und viel Durchhaltekraft weiterhin!!!
Irmgard Wartner
Gallneukirchen

Von:
Werner Ertel [mailto:werner.ertel@aon.at]
Gesendet: Mittwoch, 29. September 2010 15:26
An: Walter Kosar
Betreff: Re: Bürgerprotest + Petitionsübergabe Steinbruch Paudorf vor NÖ Landesregierung am Do., 7. Oktober 2010
....das erinnert mich - einen Melker - an "Die Kohlemenschen von Jahrkhand" in Indien, über die ich im ORF im Dezember berichtet habe. Die Dreikönigsaktion der Kath.Jungschar unterstützt die Bewohner der Region "Hazaribag" - Garten der tausend Bäume - in Jharkhand in deren Kampf gegen die Minenbeitreiber, die ihnen buchstäblich den Boden unter den Füßen wegnehmen: ein Kohletagbau reiht sich an den anderen, von privaten Betreibern, aber auch der Regierung.
Den Menschen bleibt kein Fleckchen Boden mehr zum Reis- oder Weizenanbau. Sogar das Trinkwasser muß ihnen per Lkw in die Dörfer geliefert werden. Dort ist's die Kohle - im Dunkelsteinerwald der Stein. Es geht wieder einmal um den Profit. Den P. Udo Fischer aus Paudorf kenn ich schon lange - der soll sich ein bißchen auf die Füße stellen und was tun für euch! Hat er schon einmal Mut bewiesen und sich erfolgreich gegen seinen Mitbruder Hans Hermann Groer gestellt, wird er jetzt auch seinem Abt "ins Angesicht widerstehen" können, falls notwendig (Apostelgeschichte, Petrus und Paulus).
alles Gute! Nicht nachlassen!
Werner Ertel
Melk


Anonyme Zuschriften

ANONYME ZUSCHRIFTEN
Immer wieder erhalten wir dubiose anonyme Zusendungen, deren Wahrheitsgehalt wir anzweifeln. Wir distanzieren uns vom Inhalt solcher Schreiben und von deren Verfassern, die sich nicht getrauen ihre Identität preiszugeben. Unsere LeserInnen sollen sich jedoch selbst ein Bild davon machen.




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Mailverkehr

Von: Wolfgang Janisch [mailto:wmjanisch@a1.net]
Gesendet: Sonntag, 13. März 2011 10:22
An: 'mikemedaustria@yahoo.com'
Betreff:

Lieber Herr Anonym aus Wölbling,
ich erhielt von Ihren dubiosen Briefen an die BI. Dunkelsteinwald Kenntnis.
Mein Statement hierzu:
Ich bin lieber ein Robin Hood, als ein offensichtlich geistig unterentwickelter, feiger, anonymer Mailschreiber!
Übrigens: Ihr „Schreibstil“ entspricht allemal einer Unterstufen - Volksschulreife!
Carpe Diem
Wolfgang Janisch

Von: Walter Kosar [mailto:info@dunkelsteinerwald.org]
Gesendet: Samstag, 12. März 2011 21:57
An: 'Medaustria Mike'
Cc:
bgm@paudorf.at; office@asamer.at; office@maler-richter.at; gebhard.sommerauer@noel.gv.at; cafe-koller@aon.at; forstamt@stiftgoettweig.at; office@robineau.at; gasthof.grubm??ller@a1.net; gemeinde@paudorf.gv.at; johannes.oe@aon.at; harbich@aon.at; christoph.kaltenboeck@gmx.com; eduard.schwarzinger@aon.at; gemeinde@furth.at; hannes@dewitt.at
Betreff: Rettet "dein Steinruch"
Wichtigkeit: Hoch
Lieber Mr. Anonym aus Unterwölbling!
Schreiben dürfte ja nicht Ihre Stärke sein und Mut auch nicht.
Aber immerhin, Sie versuchen es ja erst zum zweiten Mal und solange niemand weiß, wer Sie sind, ist das auch nicht so schlimm.
Trotzdem ist es schön, dass unser Verhalten Sie und Ihre Freunde zum Lachen bringt.
Da jedoch, wie Sie in Ihrem ersten Mail betonen, dein Steinruch“ sowieso kommt und somit unsere Lachnummern zwangsläufig auslaufen, sind bald Sie an der Reihe.
Lernen Sie Deutsch, lernen Sie Schreiben, kommen Sie hinter Ihrem Email-Versteck hervor und sagen Sie wer Sie sind.
Vielleicht gibt’s da noch mehr zu lachen als vorher. Wer weiß?
Bis dahin: Üben, üben, üben! Sie schaffen das!
Walter Kosar
PS:
Wenn die Ausfahrt des geplanten Steinbruches über Unterwölbling geführt wird, wird vermutlich auch Ihnen das Lachen vergehen!
Bürgerinitiative “Freunde des Dunkelsteinerwalds”
Neudeggergasse 14
1080 Wien
+ 43 (0) 1 4084662
+ 43 (0) 676 3018459
info@dunkelsteinerwald.org
www.dunkelsteinerwald.org

Von: Medaustria Mike [mailto:mikemedaustria@yahoo.com]
Gesendet: Samstag, 12. März 2011 20:09
An: info@dunkelsteinerwald.org
Cc:
bgm@paudorf.at; office@asamer.at; office@maler-richter.at; gebhard.sommerauer@noel.gv.at; cafe-koller@aon.at; forstamt@stiftgoettweig.at; office@robineau.at; gasthof.grubm??ller@a1.net; gemeinde@paudorf.gv.at; johannes.oe@aon.at; harbich@aon.at; christoph.kaltenboeck@gmx.com; eduard.schwarzinger@aon.at; gemeinde@furth.at
Betreff: Schöne Bescherung
Hallo Herr Kosar,
wirklich gelungen ihr auftritt, na scheint ja keinen zu interessieren was sie und janisch da vorhaben (siehe freitag) von über 2700 einwohner in der gemeinde paudorf haben sich ja wirklich viele dafür interessiert, spö gemeinderäte ein paar wiener und das wars, viel spass machen sie nur weiter so ist sehr heiter, übrigens war ganz nett aufgezogen mit der presse und so, aber wenn schon soviele grüne anwesend sind dann hätte man das ganze ja bei so einem schönen wetter auf den sportplatz verlegen können, und so warteten vzbgm, bgm, gemeinderäte wiedermal umsonst...
na wenigstens haben wir uns die worte von bgm und vzbgm erspart die witzfiguren der gemeinde nix weiterbringen hauptsache discobus für 3 personen anschaffen und in der gemeinde schaust aus wie vor 15 jahren
vielleicht ziehen sie sich mit janisch, bgm und vzbgm in den dunkelsteinerwad zurück und spielen robin hood...
PS: Es wäre besser gewesen ihr hättet die strassen von meidling nach unterwölbling gekehrt
lg aus unterwöbling, pro steinbruch freunde

Von: Medaustria Mike [mailto:mikemedaustria@yahoo.com]
Gesendet: Freitag, 11. März 2011 14:13
An: info@dunkelsteinerwald.org
Cc:
gebhard.sommerauer@noel.gv.at; bgm@paudorf.at; hannes@dewitt.at
Betreff: WG: Paudorf - Dunkelsteinerwald
Hallo Herr Kosar,
ich verfolge von einer naheliegenden gemeinde (unterwölbling) auch betroffen durch dein steinruch der sowieso kommt, (insider wissen nö landesregierung) ihre proteste, es ist sinnlos sie undd ihre gruppe, janisch, der lustige bürgermeister aus paudorf der nicht einmal einen satz formulieren kann und die anderen konsorten dewitt oder so ähnlich sind lachnummern, hören sie sich um im gasthaus grubmüller, cafe zeitlos, cafe koller, gasthaus waldschenke usw. sie sind lachnummern, besser wäre sie würden theater spielen...
fragenkataloge, proteste u. demos, in welcher traumwelt leben sie am besten sie nehmen ihre ganzen demonstranten und spielen verstecken im dunkelsteinerwald, übrigens viel spass mit dem windpark 2016
bis morgen nachmittag, 15:00 uhr beim heiteren beisammensein
lg aus unterwölbling - rettet den steinbruch in meidling und steinbruch 2 im hörfarther graben

*
Anonymes Schreiben an Kremser Zeitung
> Anomymer Brief an die Kremser Zeitung 25. Aug. 2011




Ex-Windpark Hafnerbach

Glückwunschkarte aus Hafnerbach vom 10. Dez. 2009
Lieber Walter!
Du hast gekämpft wie ein Löwe, danke Dir!
Retter des Waldes, Retter dieses Kleinodes!
N.N.
(Name der Redaktion bekannt)

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Von:
appenzeller@neostrada.pl [mailto:appenzeller@neostrada.pl]
Gesendet: Donnerstag, 12. November 2009 20:31
An: info@dunkelsteinerwald.org
Liebe Freunde des Dunkelsteinerwaldes !
Gratulation zur Verhinderung dieses Windmühlenprojektes.
Auch bei uns in den polnischen Sudeten ist der Schwarzstorch ein großer Helfer gegen die Windkraftlobby und hat uns geholfen ein Riesenprojekt (100 Windräder ) vorerst zu verhindern .Doch es ist große Vorsicht geboten ,denn die Windkraftlobby hat überall Leute sitzen und sponsert alles was man sich nur vorstellen kann um an die wirklich große Kohle zu kommen und die Natur zu vernichten. Ich spreche nicht nur von Korruption, oder poltischer Vorteilsnahme u.s.w. Sollten sie technische Hilfe brauchen , können wir ihnen vielleicht helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.Prof.Dr.hab.D.Appenzeller

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Lieber Hr. Kosar!
Mit großer Freude über das Aus für den Windpark Hafnerbach muss ich Ihnen unseren Dank als Bewohner einer der Nachbargemeinden, wo wir Bürger ja nicht befragt worden wären ("Das ist Sache des Gemeinderates..."), aussprechen, dass Sie sich so für unseren Wald eingesetzt haben. Natürlich kommen wir trotzdem zum Landhaus, damit nach diesem ersten Etappensieg nun endlich der weitere Schutz des Dunkelsteinerwaldes
forciert werden kann.
Frohe Grüße aus dem Dunkelsteinerwald
N.N.
(Name der Redaktion bekannt)


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Sehr geehrter Herr Kosar!
Ich bedanke mich herzlich für die Info der "Freunde des Dunkelsteinerwaldes". Ich bin in Neidling zu Hause. Über das AUS für den geplanten Windpark freue ich mich sehr.
Die Umwidmung des Dunkelsteinerwaldes in ein "Natura 2000-Schutzgebiet" interessiert mich auch sehr. Bitte halten Sie mich auf dem laufenden. Ist Neidling da nicht auch "Anrainergemeinde"? Die Marktgemeinde Neidling ist soeben dabei, Klimabündnisgemeinde zu werden. Da passt das Thema natürlich auch zeitlich bestens.
mit freundlichen Grüßen
N.N.
(Name der Redaktion bekannt)

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Von: EPAW - Doris Mette [mailto:dmette@epaw.org]
Gesendet: Sonntag, 18. Oktober 2009 22:08
An: info@dunkelsteinerwald.org
Betreff: Erfolg

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der EPAW herzlichen Glückwunsch zum Rückzug des Projektes!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie nochmals auf einen möglichen Anschluss an die Europäische Plattform aufmerksam machen, die zurzeit 369 Mitglieder aus 19 Ländern zählt - aber eben noch keine österreichische Organisation. Auf der EPAW-Startseite http://www.epaw.org/ - weiter unten, mit Fotos - der Protestmarsch am Mont-Saint-Michel, zur Verteidigung eines weiteren UNESCO-Welterbes.
Mit freundlichen Grüßen
im Namen der EPAW
Doris Mette
European Platform Against Windfarms
www.epaw.org

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Von: "Fürst Ferdinand zu Hohenlohe-Bartenstein" [mailto:hohenlohe-bartenstein@T-Online.de]
Gesendet: Mittwoch, 21. Oktober 2009 19:06
An: info@dunkelsteinerwald.org
Betreff: EPAW

Sehr geehrter Herr Korsar,
über Doris Mette habe ich den mail-Verkehr zwischen Ihnen und ihr mitbekommen und freue mich,endlich Kontakt zu oesterreichischen Windkraftgegnern zu bekommen.Ich bin seit 1994 Mitglied und seit 2000 Vorsitzender des Bundesverbands Landschaftsschutz (BLS) e.V..Da wir leider nicht sehr viele Mitglieder haben ( ca.200 ),haben wir auch nicht viel Geld und müssen uns auf politische Arbeit einerseits und Beratung von Bürgerinitiativen andererseits beschränken.Natürlich sind wir auch Mitglied von EPAW ( Vor drei Wochen haben wir am Mont St.Michel europäisch demonstriert und wahrscheinlich eine der größten Kulturschanden Europas der Neuzeit verhindert.)
Ich würde mich sehr freuen,wenn wir uns gegenseitig über Aktivitäten informieren und uns ggf.auch unterstützen.Schon eine kleine Delegation mit einer ausländischen Fahne bringt Punkte.Da ich südlich von Würzburg wohne,habe ich es nicht allzu weit nach Oesterreich.In diesem Zusammenhang wäre ich Ihnen auch dankbar,wenn Sie mir noch andere oesterreichische Windkraftgegner nennen könnten,mit denen ich auch noch Kontakt aufnehmen könnte.
Auf eine gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit !
Mit freundlichen Grüßen

Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein
Schlossplatz 1
D - 74575 Schrozberg-Bartenstein
Tel: 07936 272 07936 990454 Fax 07936 765


Photovoltaik- und Solaranlagen

Man müsste bei jedem Haus die Himmelsrichtung mittels Kompass ermitteln. Dann die dafür infrage kommenden Dachflächen (Ost-, Südost-, Süd-, Südwest- und Westrichtung) bestimmen und die Gesamtflächen ausrechnen, nachsehen ob man auch den Garten für eine Solaranlage bei den Häusern benützen könnte. Als nächsten Schritt die Größe der Photovoltaik- und Solaranlagen und die damit zu erreichende Energieleistung ermitteln (bei jedem Haus in Hafnerbach). Danach Errechnung der Gesamtleistung von ganz Hafnerbach. Die überschüssige Energie von jedem Haus per Kabel in einen Zentralspeicher senden. Dieser könnte z. B. im Schloss von Herrn Montecuccoli stehen und er könnte dafür eine Entschädigung bekommen. Von diesem Speicher werden die Straßenlaternen von Hafnerbach betrieben. Sollte dann noch Energie übrigbleiben wird diese ins öffentliche Netz gespeist. Vom Erlös bekommt jeder Haushalt jenen Prozentsatz vergütet, der in den Speicher eingebracht wird. Die Abrechnung dieses Erlöses könnte man mit der Wasser-Rechnung verbinden. Diese würde sich daher um dieses Betrag vermindern und somit wäre alles ohne viel Bürokratie erledigt.

Wenn man am Dunkelstein die von Herrn Weinhofer gewünschte Aussichtswarte in der idealen Position aufbaut (Blickrichtung Hafnerbach und Alpenvorland), damit sich die Touristen dieses Energiekonzept gut von oben ansehen können, sollte man dies auch in der Werbung unterbringen. Als Beispiel: Still, mystisch, kraftvoll und innovativ - Sehen Sie sich Hafnerbach, das Alpenvorland und unsere tolle Energielösung gemütlich von oben an. Damit würde man den Tourismus ankurbeln, da auch viele Politiker sich das ansehen würden. Zusätzlich hätten die Kaffeehäuser, Wirthäuser, Lebensmittelgeschäfte mehr Umsatz und auch das Radgeschäft würde davon profitieren. Schließlich müssen die Besucher essen und trinken und Fahrräder könnte man verleihen.

Zusätzlich würden Arbeitsplätze gesichert, wenn man mit den in der Gegend ansässigen Installateuren Montageverträge abschließt. Die Lohnsummensteuer die die Gemeinde bekommt und die Wertschöpfung würde in unserem Bezirk bleiben. Wenn man diese Idee als Konzept ausarbeitet, das eine korrekte Kosten-Nutzenrechnung, die zu erwartende durchschnittliche Energieleistung, die damit eingesparten Tonnen CO2, die zu erzielende größere Wertschöpfung und den vermehrten Tourismus beinhaltet, müßte es doch möglich sein, bei der Vorlage an unserem Landeshauptmann einen ordentlichen Zuschuss zu bekommen.
(A.H., Hafnerbach)


Artenschutzprüfung

Zu beachten bei dieser Prüfung über das Flugverhalten der Vögel ist, dass der Lokalaugenschein dann gemacht wird, wenn wirklich viele Vögel in der Luft sind. Herr Knoblach müßte das am besten wissen. Es besteht die Gefahr, dass bei diesem Gutachten ein anderes, welches in etwa die selben Voraussetzungen erfüllt, herangezogen wird, dessen Text soweit abgeändert wird, bis er auf unsere Gegebenheiten passt und dann mit einem positiven Bescheid abschließt. Wenn man die beiden Parteizeitungen (SPÖ und ÖVP) ansieht, fällt auf, dass eigentlich mit mindestens 2 Windrädern gerechnet wird. Wenn diese Gutachten so ausfallen und gemacht werden, wie ich es annehme und vom Landeshauptmann Pröll unterstützt werden - er ist ja ein starker Befürworter der Windkraft - sind die zwei Räder sehr schwer zu verhindern.
(A.H., Hafnerbach)


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