LAG Wachau-Dunkelsteinerwald

NEUE LEITUNG


Regionalmanagement Wachau-Dunkelsteinerwald
Ingeborg Hödl folgt auf Michael Schimek
Die Denkmalpflege-Expertin Ingeborg Hödl wird neue Geschäftsführerin im Regionalmanagement Wachau-Dunkelsteinerwald. Michael Schimek beendet seine Tätigkeit nach 15 Jahren.

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> NÖN 41/2018


WANDEROPENING IM DUNKELSTEINERWALD
Zu den schönsten Wanderwegen Österreichs zählen sicherlich die - immer populäreren - Wege im Dunkelsteinerwald.

Die Zukunft des Dunkelsteinerwalds liegt im sanften Tourismus.
Sehr beliebt sind derzeit die bestens markierten Wege in der LEADER-Region Wachau-Dunkelsteinerwald, die zum UNESCO-Welterbe-Wachau gehört. Es ist höchste Zeit den gesamten Dunkelsteinerwald unter "Landschaftsschutz" zu stellen. So sehr sich kleine Eliten, Großwaldeigentümer, Jagdveranstalter und leider sogar die verantwortlichen Politiker dagegen wehren: Die Zukunft des Dunkelsteinerwalds liegt im sanften Tourismus. Unzählige Wandervögel fordern - gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung und den Bürgerinitiativen "Lebenswertes Paudorf" und "Freunde und Freundinnen des Dunkesteinerwalds" - Landschaftsschutz für den Dunkelsteinerwald. Die NÖ Landesregierung ist nun aufgefordert die Zeichen der Zeit zu erkennen! Am Samstag, dem 20. September 2014 wird in der Region Dunkelsteinerwald ein neuer Rundwanderweg eröffnet, der auf 160 km Länge Wandergenuss für die gesamte Familie, aber auch für sportliche Wanderer bietet. Um 14 Uhr trifft man sich beim Schloss Gurhof zur ersten Wanderung entlang der „Dunkelsteinerwald Runde“, die vorbei an Felder, über sonnenüberflutete Lichtungen und durch hügelige Wäldern führt.
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LH Pröll präsentierte neue VP-Regierungsmitglieder
Die neuen Landesräte seien "Praktiker in der Sache und Profis in der Bürgernähe" betont LH Dr. Erwin Pröll. Wir werden es herausfinden!
> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110426_OTS0136/

Unglaublich, aber wahr!
Die LEADER-Region Wachau-Dunkelsteinerwald zeigte bis vor Kurzem kein großes Interesse am Schutz des Dunkelsteinerwalds. Der ehemalige(?) Geschäftsführer der LAG Wachau-Dunkelsteinerwald (Arbeitskreis Wachau), DI Michael Schimek, wollte uns weder bei unserem - mittlerweile gewonnen - Kampf gegen den Windpark Hafnerbach, noch bei unseren Aktionen gegen den geplanten Riesensteinbruch Paudorf/Hörfarthgraben unterstützen. In einem persönlichen Gespräch, im Sommer 2009, mussten wir feststellen, dass der Herr Schimek sogar sehr agressiv werden kann, wenn er gebeten wird, etwas für den Schutz des Dunkelsteinerwalds zu tun. Zwar schmückt der Name "Dunkelsteinerwald" das Logo der "LAG Wachau-Dunkelsteinerwald", denn immerhin gehört ein ein Teil des Dunkelsteinerwalds zum Weltkulturerbe Wachau, doch das berührt Herrn Schimeks Zuständigkeit offenbar nicht. Kommentar Schimeks zum Dunkelsteinerwald:"So sche is der a net!"

ABSAGE

Auftaktveranstaltung zum Thema Energiekonzept abgesagt!
Die für 25.11.2010 geplante Informationsveranstaltung im GH Dangl-Wimpassing zum Thema „Energiekonzept“, unter der Führung des Leadermanagers Michael Schimek, wurde aus unberkannten Gründen abgesagt.
Nähere Auskunft: Reinberg und PArtner OG, Krems, www.im-plan-tat.at

Drei Bürgerinitiativen und Bevölkerung fordern mehr Unterstützung
Drei Bürgerinitiativen und besonders die Bevölkerung des Dunkelsteinerwalds fordern mehr Wertschätzung und Schutz für den Dunkelsteinerwald und eine bessere Zusammenarbeit mit Schimeks NachfolgerInnen! Der Bürgermeisterin von Dürnstein, Frau Mag. Barbara Schwarz (Vorstandsvorsitzende), ist nach eigenen Angaben nicht nur die Wachau, sondern auch der Dunkelsteinerwald wichtig. Wir brauchen Ihre aktive Unterstützung gegen den geplanten Riesensteinbruch Paudorf/Hörfarthgraben, Frau Bürgermeisterin!

Mailverkehr mit LAG Wachau-Dunkelsteinerwald
> Mailverkehr
> Anfrage bei der LAG Wachau-Dunkelsteinerwald

Mailverkehr mit der Bürgermeisterin von Dürnstein
> Mailverkehr mit Frau Mag. Barbara Schwarz

Pressemeldungen
> DIE PRESSE "Wachau droht Verlust des Welterbe-Status"

Freiheit fürs Kulturerbe
Nach zehn Jahren kann die Region Wachau endlich selbst über ihre Identität verfügen.
> http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/2060347.php


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